Weiterbildung Hauswirtschaft

Eine geeignete Weiterbildung im Hauswirtschaftsbereich

Im Hauswirtschaftsbereich gibt es immer mehr zu tun. Immer mehr Menschen benötigen die Hilfe der Hauswirtschafter und nehmen diese gerne an. Aber es gibt auch Möglichkeiten der Weiterbildung Hauswirtschaft, welche man nicht ungenutzt lassen sollte. Aber welche sind das und was braucht man dafür?

Weiterbildungsziele

Nach der Ausbildung werden Anpassungsweiterbildungen angeboten. Dort kann man sich auf bestimmte Gebiete der Hauswirtschaft spezialisieren. Da bietet sich die Textilpflege an, aber auch das Diätwesen und die Küchenhygiene sind Angebote zur Vertiefung der Kenntnisse. Auch zur Meisterin oder Meister der Hauswirtschaft kann man sich weiterbilden lassen. TechnikerIn in der Fachrichtung Hauswirtschaft und auch der Ernährung wird angeboten, ebenso BetriebswirtIn im Versorgungsmanagement und Ernährungsmanagement. Auch BetriebswirtIn für die Hauswirtschaft ist ein Weiterbildungsziel. Mit den nötigen Qualifikationen kann man sogar studieren. Dieses Studium kann dann zum Bachelor, Master oder auch bis zum Doktor führen. Aber auch Führungsaufgaben in großen Unternehmen sind möglich.

Die Wege zum Studium

Nach der Ausbildung macht man 16 Monate Vollzeit oder bis zu drei Jahre in Teilzeit die Weiterbildung zum MeisterIn der Hauswirtschaft. Nach erfolgreicher Weiterbildung wird man Führungsaufgaben in Betrieben der Hauswirtschaft übernehmen und auch Verhandlungen mit Lieferanten führen. Beratend steht man aber auch anderen Unternehmen anderer Branchen beratend zur Verfügung.

Der nächste Schritt ist die staatliche Prüfung TechnikerIn der Hauswirtschaft und der Ernährung, man hat dort sein eigenes Team und wird laufend auf eine Führungsposition geschult. Eine weitere Weiterbildung führt dann zum BetriebswirtIn für das Ernährungsmanagement und die Versorgung.

Eine Weiterbildung im Hauswirtschaft zielt auf die Fähigkeiten des Managements, da man die Qualifikation für eine Führungsposition besitzt. Die Personalführung gehört ebenso zu den Aufgaben, wie auch die Entwicklung von Konzepten und Projekten für die jeweiligen Einrichtungen. Dazu kommt die Überwachung der reibungslosen Abläufe der Einrichtung, für die man tätig ist. Eine weitere Chance ist die Weiterbildung zum BetriebswirtIn der Hauswirtschaft. Überwachung des wirtschaftlichen Bereiches und auch die Budgetplanung und die Überwachung gehören ebenso dazu wie auch die Erstellung von Kostenübersichten. Dann das Studium. Mit der Ausbildung und den Qualifikationen, steht einer Weiterbildung beziehungsweise eines Studiums nichts im Weg. Da bieten sich Studien der Sonderpädagogik, Pädagogik oder Ernährungswissenschaften an, welche über den Bachelor und Master, sogar bis zum Doktor führen können.

Das Fazit

Wer die Ausbildung absolviert hat und über die nötigen Qualifikationen verfügt, kann sich weiterbilden lassen. Die Möglichkeiten sind sehr interessant, da man auch in große Unternehmen wechseln kann. Mit der richtigen Qualifikation kann man den Beruf des Hauswirtschafters sogar bis zum Master und Doktor vorantreiben. Aber auch als MeisterIn oder TechnikerIn ist dieser Beruf sehr spannend und stellt tägliche Herausforderungen, die bewältigt werden müssen. Ein spannendes Betätigungsfeld wird dem Absolventen auf jeden Fall geboten und man sollte immer über eine Weiterbildung nachdenken. Denn diese bringt einen immer nach vorn und vertieft die Fachkenntnisse. Zusätzliche Informationen erhalten Sie unter: https://www.businessportal.biz/durch-weiterbildung-zufriedener-im-beruf/

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